Ob neue Stauseen, Staumauern-Erhöhungen, Windparks oder grosse Solaranlagen in abgelegenen Gebieten, immer wieder sind es die Grünen, Linken und Umweltverbände, die «Mantra-mässig» ihre Argumente gegen diese Vorhaben für erneuerbare Energieproduktion kundtun. Sie sind Hauptverantwortlich, dass die Schweiz – was Wind- und Solarstrom etc. anbelangt – im Vergleich der europäischen Staaten einen der letzten Plätze einnimmt. Auf Grund dieser Fakten dürfte nicht erstaunen, wenn man in Zukunft wieder auf Atomkraftwerke zurückgreifen muss!
Dass Bruno Rinderknecht Versicherungen und Pensionskassen wegen ihren Bauvorhaben und deren Gewinnmaximierung angreift, ist unverständlich, denn Nutzniesser/Innen sind am Ende die Versicherten. Dass Bauten erstellt werden, die ohne fremde Energie auskommen, ist ein Gebot der Zeit und muss gefördert werden. Da Links und Grün sinnvolle ökologische Projekte verhindern, sind bürgerliche Parteien in der Pflicht, Gesetze mit entsprechenden Anreizen (nicht Vorschriften) in Form von Motionen zu fordern.
Enrico Ercolani Liberale Senioren Kriens